Manchmal bin ich glücklich, weil ich mit Menschen zusammen bin, die ich mag.
Doch in mir keimt der Gedanke, dieses Privileg nicht zu verdienen, weil es nun einmal so ist.
Wie die Verdammnis zum unglücklich sein, die einem Menschen auferlegt wird, der auch dazu nicht das Recht hat,
nicht allein und doch einsam,
weil er es so verfügt.
Der Gedanke, der es nicht besser macht.
Und dann sorgt man dafür allein zu sein in der Dunkelheit,
um sich zu verstecken, vor dem Drang etwas zu empfinden.
Ich sah einen Stern, doch ich war unwissend, und so nannte ich ihn...

Die Farbe an meinem Ring verblasst "Forever Love" - Forever alone...
Der Name, dieser Name...
Er ist verschwunden, mitsamt des Sternes, der selbst die Sonne hätte erblassen lassen können.
Er ist weg und ich kenne nicht einmal mehr meinen Namen für ihn...
Ich kenne nicht einmal seinen Namen...
Nicht einmal mehr meinen...

A.B.